Gefahrenquelle : Schokolade

Viele Menschen lieben Schokolade, für unsere vierbeinigen Freunde ist das leider pures Gift. Jeder Hundehalter weiß, dieses Risiko ist zu vermeiden.
In dem Beitrag, zeigen wir dir, wie du am besten auf deinen Liebling aufpasst und ihn vor größeren Gefahren schützt!

Schon kleine Mengen sind gefährlich: Schokolade wird als Gefahrenquelle für Hunde oft unterschätzt. Frisst Dein Hund Schokolade in größeren Mengen, kann das sogar tödlich enden.

Schon gewusst: Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie für den Hund.

Warum ist Schokolade giftig?

Die Schokolade enthält Theobromin, weder Hunde noch Katzen können aufgrund von Ihrem Stoffwechsel es nicht verarbeiten.

Je höher der Kakao Inhalt, umso mehr Theobromin und umso gefährlicher für Dein Haustier. Darum ist nicht nur die Menge der gefressenen Schokolade entscheidend, sondern auch die der Kakaoanteil.

Ab wann wird es gefährlich?

Ab einer Aufnahme von 20g Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht, kann es zu Symptomen kommen. Sollte ein kleiner Hund Schokolade gefressen haben, kann es schon bei einer geringen Menge tödlich sein.

Pass auf Deinem Hund oder Katze auf

NIEMALS Schokolade in Reichweite von Hunden liegen lassen.
Bedenke die besonders gefährliche Zeiten wie Weihnachten oder Ostern.
Gefährliche Orte können demnach unter dem Weihnachstbaum oder im Osternest sein.

Symptome

Durchfall, Erbrechen, Hecheln, Überhitzung, Krämpe, Zittern, vermehrter Durst.

Was ist zu tun ?

Wenn ihr mitbekommen habt, dass euer Hund Schokolade gefressen hat, findet heraus, wie viel es gewesen sein könnte, zum Beispiel an der Größe des Nikolaus, dem Osterhasen oder der liegengebliebenen Verpackung.

Sollte es zu viel gewesen sein und deine Fellnase zeigt schon erste Symptome, dann sofort den Tierarzt anrufen, damit er euch mitteilen kann, ob die Menge giftig ist für euren Hund und ob eine Behandlung nötig ist.